Unbegrenzte Energe

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Unbegrenzte Energie?

Erdgas und Erdöl sind nicht fossilen, sondern mineralischen Ursprungs, werden durch geochemische Prozesse in der Erdkruste ständig neu gebildet und stehen demnach nahezu unbegrenzt zur Verfügung.

Eine solche Aussage hat besonderes Gewicht, wenn sie von einem der besten Chemiker der Welt wie Dimitri Mendelejew, dem Vater unseres heute gültigen Periodensystems der Chemischen Elemente stammt.

„Die wichtigste Tatsache ist, dass Erdöl in den Tiefen der Erde geboren wurde, und nur dort müssen wir nach seinem Ursprung suchen.“ (Dmitri Mendelejew, 1877)
Wenn ein Mann dieser Größe eine solche Aussage vertritt, nach dem er letztlich ein Großteil seines Lebens speziell der Erforschung von Erdgas und Erdöl widmete und schließlich auch als Vater der russischen Ölindustrie gilt, dann kommt man nicht umhin, sich einmal genauer mit dem "Elefanten im Raum" - dem Widerspruch zur gängigen Lehrmeinung zu beschäftigen.


Abbildung: Eine Mineralölquelle.

Durch natürliche Bewegungen in der Erdkruste würde kalkhaltiges Gestein, also Kalziumkarbonat (CaCO3), und Wasser in tiefere Erdschichten transportiert. Der im Karbonat gebundene Kohlenstoff wird zusammen mit Wasser unter enormen Druck und Hitze über die Methansynthese zu niedrigkettigen Kohlenwasserstoffen umgesetzt, die den Haptbestandteil des Erdgases bilden. Die thermische Energie der Erdkruste wird quasi chemisch im Erdgas gebunden, das nach oben steigt und in natürlichen Erdgasquellen am Ozeanboden oder an der Erdoberfläche austritt. In der Atmosphere zerfällt das Methan nach und nach wieder zu Kohlendioxid und Wasser, das überschüssige Kohlendioxid wird im Meerwasser zum Kalk karbonatisiert und der Kreislauf beginnt von neuem.

An Stellen, an denen Methan nicht direkt an die Erdoberfläche entweichen kann, wie etwa unter riesigen Granitplatten (»Kudryavtsev-Regel«) entstehen unter dem Druck und der Hitze der tieferen Erdschichten aus niedrigkettigen Erdgasen die höherkettigen Kohlenwasserstoffe, die enorme Mengen an thermischer Energie der Erdkruste chemisch im Form von Erdöl binden.

Diese geochemischen Prozesse existieren demnach, so lang es die Erde gibt und bilden einen natürlichen Kohlenstoff-, CO2- und Wasserkreislauf.

Die wichtigsten Argumente für die mineralische Herkunft des Mineralöls sind:

  • Mineralöl (Erdöl) wird aus sehr grossen Tiefen von bis zu 13 Kilometer gefördert. Das widerspricht völlig der Theorie der fossilen Herkunft, denn Lebewesen aus dem Meer sind niemals dort hingelangt und der hohe Druck und die Temperatur in dieser Tiefe hätten alles organische Material zerstört. Nur eine abiotische Entstehung des Erdöls kann das Vorkommen von Erdöl in solchen Tiefen erklären.
  • Erdölquellen, die schon längst seit den 70ger Jahren erschöpft sein müssten, füllen sich wieder von selbst auf. Eine Entstehung von fossilen Erdöl, welche nur einmal vor 500 Millionen Jahren stattfand, kann dieses Phänomen nicht erklären. Die abiotische Entstehung schon, denn dort wird das Öl ständig produziert.
  • Die Menge an geförderten Öl in den letzten 100 Jahren übersteigt die Menge an Öl welches durch Biomasse hätte entstehen können. So viele pflanzliche und tierische Stoffe hat es niemals zu gleichem Zeitpunkt gegeben, die sich in Öl verwandelt haben. Nur ein Prozess zur Herstellung von Hydrokarbone im Erdinneren kann diese gigantische Menge liefern.
  • Wenn man sich die grossen Erdölvorkommen auf der Welt anschaut, dann fällt auf, dass diese dort vorkommen, wo Erdplatten zusammenstossen oder sich verschieben. In diesen Gebieten gibt es reichlich Erdspalten, ein Indiz, das Öl stammt aus dem Erdinneren und wandert über die Öffnungen langsam zur Oberfläche.
  • In Forschungslaboratorien wurden Bedingungen hergestellt, wie sie tief unter der Erde herrschen. Dabei konnten Kohlenwasserstoffe wie Methan, Ethan und Propan produziert werden. Diese Experimente beweisen, dass sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können - und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird.
  • Öl kann gar nicht 500 Millionen Jahre alt und so lange im Boden „frisch“ geblieben sein, bis wir es jetzt ans Tageslicht fördern. Die langen Molekülketten der Kohlenwasserstoffe wären schon längst zerfallen. Das Öl das wir benutzen ist jung, sonst hätte es sich schon längst verflüchtigt. Diese Tatsache ist ein völliger Widerspruch zur fossilen Entstehung des Öl, bestätigt aber die Theorie des abiotischen Öl. Denn im Gegensatz dazu ist es bisher auch noch keinem Forscher ansatzweise gelungen, Mineralöl aus Biomaterial, z.B. Küchenabfällen herzustellen.
  • Wie Raumsonden-Daten aus den letzten Jahren bewiesen, kommen Kohlenwasserstoffe, wie Methan und Ethan in unserem Sonnensystem massenhaft vor. Auf Himmelskörpern, wie etwa dem Saturnmond Titan, gibt es jedoch keine biologischen Prozesse, die dafür als Ursache in Frage kommen.

Nie gehört?

Öl im Überfluss, aus schier unerschöpflichen Quellen im Erdinneren, und all das ist schon lange bekannt? Möglicherweise fragen Sie sich jetzt, warum Sie davon noch nie etwas gehört, gesehen oder gelesen haben. Nun, die Antwort ist so einfach wie ernüchternd: Weil die Massenmedien in Deutschland nicht darüber berichten. Abgesehen von ganz seltenen Ausnahmen (Siehe Focus Artikel unten) und der Tatsache, dass vor einigen Jahren eimal große Tageszeitungen davon berichteten, dass Prof. Henry Scott den experimentellen Nachweis der Methanbildung unter Bedingungen, wie sie im Erdmantel herrschen, erbrachte.

Bewußte Irreführung der Bevölkerung

...so läßt sich schließen, ist das Motiv der Medienkampagne der fossilen Energieträger, also eine weitere kolossale globale politische Lüge um zum einen mit dieser künstlichen Energieverknappung globale Konflikte als Motor für die globale geopolitische Agenda zu befeuern und zum anderen, um Mittel für die Finanzierung des komplett korrupten globalen Machtapparates zu erpressen:

„Energie ist heute zu billig… Es müssen aus meiner Sicht gezielt die Steuern auf Energie angehoben werden, sei es über Mineralöl, Heizgas oder Strom.“

Angela Merkel (damals Umweltministerin) am 17. Juni 1997 in der „Frankfurter Rundschau“

Weil die veröffentlichte Meinung hierzulande maßgeblich von grünen Ideologen bestimmt wird, werden wir täglich mit politisch motivierten, wissenschaftlich nicht haltbaren und zuweilen vollkommen blödsinnigen Meldungen vom „menschengemachten Waldsterben“, von „menschengemachten Treibhausgasen“ und von „menschengemachter Klimakatastrophe“ zugemüllt.

Abschied vom grünen Weltbild nötig

Auch dürfte sich in den Wissenschaftsredaktionen mittlerweile herumgesprochen haben, dass die in den Methanhydratvorkommen der Ozeane eingeschlossenen mehreren Hundert Milliarden Tonnen Kohlenstoff – ältere Schätzungen gehen von zehn Billionen Tonnen aus – wohl kaum biologischen Ursprungs sein können. Trotzdem erfährt die Öffentlichkeit davon so gut wie nichts. Woran das liegt, skizziert der Hydrobiologe und Publizist Edgar Gärtner in seinem Beitrag „Energie: Abschied vom grünen Weltbild“: „Das grüne Weltbild beruht auf der Annahme, der Kohlenstoffkreislauf (C-Zyklus) sei im Wesentlichen biologischer Natur…Es gibt aber auch einen rein geochemischen Kohlenstoff-Zyklus…“


Artikel

Weiterführende Links

Bücher

Die Biosphäre der heißen Tiefe und der Mythos der fossilen Energieträger

(Schriftenreihe des Europäischen Instituts für Klima und Energie)

Bestseller Nummer 1 in Geologie
Der Energie-Irrtum:
Warum Erdgas und Erdöl unerschöpflich sind


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