Unbegrenzte Energe Der Graf von Monte Christo Brienner Strasse 15 König Ludwig II. Kaiserin "Sisi" Die Festung Satans Himmler Bismarck |
Die wahre Geschichte Europas wird nie an Schulen, Universitäten und Mainstream-Medien vermittelt, und so bleiben die dunkelsten Kapitel der Menschheit auch den nächsten Generationen verborgen.
Der Graf von Monte Christo![]() Hinter der Novelle "Der Graf von Monte Christo" aus dem Jahre 1846 verbirgt sich ein tieferes, literisches Geheimnis, das viele nicht kennen. Alexandre Dumas schrieb seinen Roman als verschlüsseltes Portrait des Generals der Jesuiten, dessen gewaltiger Orden aus politischen Gründen zunächst auf eine kleine Insel (Korsika) "für ewig" verbannt wurde. Wie Edmond Dantes im Roman sollte jedoch der verbannte Orden die Bühne der Geschichte mit seinen furchtbaren Racheplänen erneut betreten, und sollte so größer und mächtiger werden denn je. [Die Rache des Ordensgenerals der Jesuiten, des Grafen vom "Berg Christi" sollte furchtbar und verheerend sein, für alle am Komplott gegen ihn beteiligten, und die Jesuiten sollten, ausgestattet mit gewaltigen finanziellen Mitteln, alles erreichen können, was sie wollten, nur eines nicht: Die Liebe einer Frau, so wie die Jesuiten ihrem strengen Zölibat unterliegen. Anm. Übersetzer] Der Roman ist ebenso eine Anspielung über die Art und Weise, wie der Jesuitenorden das Finanzsystem Großbritanniens und Frankreichs unter seine Rolle bekam. Die Telegramm Story steht dabei als Symbol für das Intelligence-Netzwerk der Jesuiten. Alexandre Dumas (als Sohn eines Top-Generals der Napoleonischen Armee) hatte Insider-Wissen und es war ihm klar, dass der Jesuitenorden hinter der Französischen Revolution und den Napoleonischen Kriegen steckte und daß insbesondere deren Auswahl eines Korsen wie Napoleon als Anführer ihrer Mission symbolisch war für ihre triumphreiche Rückkehr von ihrer Festungsinsel Korsika Jahre später. Napoleon sagte in seinen Memoiren über die Jesuiten:
Genau das waren Napoleons Worte. 1717 erschufen die Jesuiten die Freimaurerei und etablierten am Jesuitenkolleg College von Claremont (Lycée Louis-le-Grand) die ersten fünfundzwanzig Freimaurergrade. Später, als Ihnen Friedrich der Große während ihrer Verbannung Protektion gewährte, schrieben sie 1786 die weiteren 8 Freimaurergrade", setzten dann den Obersten Rat des 33. Freimaurergrades ein und implementierten über die Grand Orient Loge in Paris die Revolution in Frankreich. Die Jesuiten und die Freimaurerei arbeiten hier Hand in Hand.
Aber was war der eigentliche Grund für die Französische Revolution?Weil die Franzosen die Jesuiten hinauswarfen. Luis der XV. vertrieb sie aus dem Land u.a. aufgrund eines Disputes über ihre schwarzen Geschäfte in den Kolonien, Portugal unter Joseph III ebenfalls aus gleichem Grunde sowie wegen Verstrickungen in den Anschlag auf den König 1758 und anderen Verbrechen. Spanien vertrieb sie 1767 unter König Charles dem III. Die mächtigsten katholischen Monarchen der Welt verbannten die Jesuiten und forderten vom Papst deren Verbot.1773 wurde der Jesuitenorden unter Papst Clemens dem XIV. "für immer" mit der Päpstlichen Bulle "Dominus ac Redemptor noster" verboten und so wurden die Jesuiten schließlich auch unter der Habsburgischen Königin Maria Teresa auch aus Österreich geworfen. Die Jesuiten verschwanden in den Untergrund. Friedrich der Große, der mächtigste Freimaurer auf dem Kontinent stellte sie unter seinen Schutz. [Friedrich der Große war sich der Gefährlichkeit der Jesuiten offensichtlich nicht bewußt und spekulierte, dass der Feind seiner Feinde womöglich für ihn politisch nützlich sei. So ließ er sie, wie Katherina die II. zumindest aus rein praktischen Gründen als Lehrer gewähren.] So brachten die Jesuiten die Revolution schließlich nach Frankreich. Und was taten sie?
Sie
vergifteten aus Rache zunächst Papst Clemens den XIV.
Sie inhaftierten den nachfolgenden Papst Pius den VI., schafften diesen über die Alpen und schließlich starb auch dieser. Nachdem Napoleon den darauffolgenden Papst Pius den VII. fünf Jahre inhaftierte, restaurierte dieser schließlich den Jesuitenorden 1814 mit der Bulle "Sollicitudo omnium ecclesiarum". In ihrer Rache bestraften sie alle Monarchen. Sie trieben die Borganases aus Portugal ins Exil. Sie jagten the Bourbons' aus Spanien ins Exil. Sie enthaupteten Luis den XVI., den Bourbonen-König der Franzosen, sie verjagten mit Napoleon den Ritterorden der Malteser von der Insel Malta, aus Rache, weil die Malteser die Jesuiten 1768 hinauswarfen. Sie benutzten Napoleon als ihren Hammer. Sein Ziehvater war ein Jesuit mit dem Namen Abbé Sieyès. Er war der Vizekonsul des Französischen Konsulats und beriet Napoleon was er tun und wohin er gehen sollte. Die Jesuiten organisierten den Sieg Napoleons auf der einen Seite und die Niederlage seiner Gegner auf der anderen Seite. Deshalb war er bis 1812 militärisch so erfolgreich. Nach der Französischen Revolution wurde der Jesuitenorden also durch Papst Pius mit der Bulle "Sollicitudo omnium ecclesiarum" wiederhergestellt und seit dem, bis zum heutigen Tag kontrollieren sie den Vatikan, den Malteserorden und alle anderen religiösen Orden der Kurie.
![]() Der Jesuit und der Vatikan. -- In: Asino. -- Rom, 1902
![]() Interessant ist auch, wie die Jesuiten durch die Napoleonischen Kriege über King George den III. die Kontrolle über England und damit über den Englischen Protestantismus erlangten. George III stellte sich Napoleon entgegen, (nachdem Napoleon seinen Zweck für Jesuitenorden erfüllt hatte), und als Napoleon ins Exil nach Elba gebracht wurde, zerstritt man sich aber auf dem Wiener Kongress und so holte man Napoleon zurück aus seiner "Pensionierung", um eine Armee anzuführen. In seiner "Herrschaft der Hundert Tage" wird er dann 1815 all die Patrioten Frankreichs absichtlich final in der Schlacht bei Waterloo opfern, indem er von der falschen Seite angreift. Laut Major des US Heeres Thomas Jonathan Jackson hätte er von oben, vom Mont-Saint-Jean angreifen müssen, nachdem er das Schlachtfeld inspiziert hatte. Napoleon opfert also seine Armee willentlich, tötet viele jener Französischen Patrioten, welche dem Jesuitenorden entgegengestanden hätten und so wird Frankreich unter Luis den XVIII. gestellt, einem Tyrann und Diktator, der die Jesuiten in Frankreich wieder einführen wird. Mission erfolgreich! Bei der Betrachtung der Figur hinter dem "Graf von Monte Christo", dem Generaloberen des Jesuitenordens und seinem Werkzeug Napoleon stellt sich auch die Frage, warum Napoleon seine Armeen schon im Winter 1812 im Russlandkrieg opferte. Man muß in diesem Zusammenhang auch Tolstois Narrativ berücksichtigen, nach welchem sich Napoleon absichtlich aus Russland zurückzog und seine Armeen opferte. Tolstoi konnte sich dies nicht erklären.
Napoleons Soldaten dachten, sie würden die Monarchen in Europa bekämpfen. Als Napoleon jedoch seinen Zweck (für die Jesuiten) erfüllt hatte, sollten seine Armeen massenweise abgeschlachtet werden, um die kommende jesuitische Verschwörung gegen die Entwicklung freier Nationen im postrevoltutionären Europa zu ermöglichen, indem nur wenige Patrioten übrig bleiben sollten, welche sich der anbahnenden Tyrannei unter Luis XVIII, der von den Jesuiten auf den Thron gesetzt wurde, in Frankreich widersetzen konnten. Napoleons Armeen waren erfolgreich im Auslöschen der Gegner der Jesuiten. Die Jesuiten bekamen Europa und den Vatikan unter Kontrolle. Sie inhaftierten den Papst 5 Jahre als Rache für das Verbot des Jesuitenordens. Der Krieg in Russland war ebenso erfolgreich, zum Ersten in der Zerstörung der von den Jesuiten so verhaßten Russisch-Orthodoxen "Ketzer" und zum Zweiten im Niederbrennen Moskaus. Es wird oft fälschlicherweise behauptet, die Russen hätten Moskau selbst angezündet, jedoch gab Napoleon seinen Soldaten diesen Befehl, als Rache der Jesuiten für das Aufheben der von Katerina der Großen gewährten Protektion der Jesuiten durch Alexander den I. 1812. Nachdem also die Jesuiten ihre Rache bekamen und die absolute Kontrolle über die Monarchien Europas übernahmen, führten sie die Monarchien in Europa erneut ein. Aber zuerst mußten die Patrioten in der Napoleonischen Armee vernichtet werden, aus dem gleichen Grunde wie auch Hitlers Armee [im tiefen Schnee Russlands] vernichtet wurde. Und all den Monarchen dieser Welt, einschließlich der Britischen, die ebenso unter Kontrolle der Jesuiten stand, wurde eine Lektion erteilt, daß jeder, der es wagt, sich der Kontrolle und des Supremats des Jesuitenordens zu widersetzen, ausgelöscht wird. Die Jesuiten gaben den Führern der Welt eine Geschmacksprobe davon, dass sie mächtiger waren, als irgendeiner von ihnen.
Um eine Parallele zur modernen Ära zu ziehen: John F. Kennedys Tod war ebenfalls eine Botschaft an alle anderen Führer der Welt, daß sie denjenigen, der versucht, sich ihnen entgegenzustellen, bei Tageslicht und im Live-TV sichbar für alle eliminieren können, ohne daß auch nur einer der Täter angeklagt, geschweige denn dafür bestraft wird. Und wenn sie es mit dem Präsidenten des mächtigsten Landes der Welt machen können, dann können sie es mit jedem tun. Falls jemand die Korrektheit der Behauptung, daß Napoleon für den Jesuitenorden arbeitete anzweifelt, der kann die Antwort leicht durch eigene Recherche finden. Insbesondere wenn man nach dem Jesuiten Abbe "Emmanuel Joseph Sieyès" sucht, wird man ohne Zweifel erkennen, dass die Französische Revolution gänzlich zum Nutzen des Jesuitenorden manipuliert wurde. Genaugenommen ist es auch gar nicht möglich, den wahren Grund für Napoleons Handeln zu verstehen, ohne die Ausweisung der Jesuiten vom Römisch-Katholischen Portugal (1759), Römisch-Katholischen Frankreich (1759), Römisch-Katholischen Spanien (1767), Römisch-Katholischen Malta durch den Malteserorden (1768), das formelle Verbot und die Auslöschung des Jesuitenordens durch die päpstliche Bulle von Clemens dem VIII (1773) und die Ausweisung der Jesuiten aus dem Römisch-Katholischen Österreich (1774) zu berücksichtigen. Zuvor wurden die Jesuiten und deren Orden schon einmal 1719/1723 durch den Zaren Peter den Großen verboten [, worauf jener auch Bekanntschaft mit dem Gift der Jesuiten machte]. Napoleons Invasion, sowie das Niederbrennen des Christlich-Orthodoxen Moskaus war ihre Rache. Jeder Schritt, den Napoleon für die Niederwerfung seiner Gegner unternahm, sowie auch die Opferung seiner Armee im Schnee Russlands war zum Nutzen des Jesuitenordens. Zusammengetragen und übersetzt aus dem englischen Original und einem Interview mit dem Autor des Buches "Vatican Assasins".
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NachtragDie Französische Revolution stellt einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit dar. 1540 wurde der Jesuitenorden mit der päpstichen Bulle Regimini militantis ecclesiae als Streitmacht der Kirche legitimiert und mit der Funktion einer globalen katholischen GESTAPO mit uneingeschränkten Vollmachten ausgestellt, um die Reformation und damit alle Freiheitsbestrebungen der Völker mit uneingeschränkten militärischen Mitteln zu bekämpfen. Militärische Mittel sind Terroranschläge, Giftmorde, Attentate, Erpressung, Verleumdung, Verrat, Hetze, Provokation, Sabotage, Manipulation, Destabilisierung, Kriegstreiberei usw.
"Das ist also der Unterschied zwischen den alten [vor den Verboten] und modernen Jesuiten; die ersteren agierten offen als Eroberer, die letzteren im Verborgenen als Attentäter...Neben den liberal-katholischen Franzosen, den orthodoxen Russsen sollten auch die protestantischen Deutschen eine besondere Geschmacksprobe von der Rache des Grafen von Monte Christo bekommen. 1872 wurde der Jesuitenorden unter der Leitung des Lutheranischen Kanzlers Bismarck aus dem protestantischen Deutschen Reich verbannt, welcher mutig seinem Kulturkampf für die Freiheit der Menschheit gegen die Jesuiten und die Römische Inquisition führte.
![]() Pontifex: Nun, bitte, genieren Sie sich nicht! Kanzler: Bitte, gleichfalls! Nachdem der Nachfolger Kaiser Wilhelms, nach 100 Tagen im Amt 1888 durch den Becher Borgias beseitigt wurde, hatte der Jesuitengeneral sein Werkzeug in Kaiser Wilhelm den II. gefunden, um den zweiten Dreißigjährigen Krieg zu entfachen. Das Ergebnis nach 30 Jahren ließ für den General der Jesuiten, den Hohepriester der Inquisition keinen Wunsch offen. Nicht nur das Reich, die halbe Welt lag in Trümmern, bestraft und vorbereitet für die politische Neugestaltung ganz im Sinne Roms. ![]() Auch Johann Wolfgang Göthe verarbeitete die Ereignisse um die Französische Revolution 1797 in seiner Ballade "Der Zauberlehrling". Der Papst, der Zauberlehrling, erweckt den Satanischen Besen (den Jesuitenorden) zu einem Knecht in seinem Dienste zum Leben. Der aber wird sich schon bald verselbstständigen und dann den Papst selbst ordentlich verprügeln. Die Situation gerät schließlich derart außer Kontrolle, so daß jener hilflos und verzweifelt ausruft: "Die ich rief, die Geister / werd’ ich nun nicht los“. ![]() Und es ist so wie in der Ballade beschrieben. Der ganze Wahnsinn, der ganze Spuk auf dieser Welt wird erst dann vorüber sein, wenn der wahre Meister (Jesus Christus) wiederkehrt. |