Die Jesuitenkirche und Jesuitenkolleg St. Michael in München

Mit der Fertigstellung der Kirche (1585–1597) und später des Kollegiums (1644) wurde diese religiös-militärische Festung zur größten Jesuitenkirche nördlich der Alpen und zum Zentrum der satanischen Gegenreformation des Schwarzen Papstes. Sie sollte als Operationsbasis des Ordens dienen, um Herzog Maximilian I. aus der Wittelsbacher-Dynastie einzusetzen, um den mörderischen Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) zu beginnen, der gemäß dem Schwur der Jesuiten und dem Konzil von Trient gegen die lutherischen Deutschen des HERRN geführt wurde. Darin heißt es: „Verflucht seien alle Ketzer.“ Mit der formellen Unterdrückung und Auslöschung des Ordens durch Papst Clemens XIV. im Jahr 1773 suchte der Jesuitengeneral königlichen Schutz für die zahlreichen Grundstücke des Ordens in ganz Europa.

Während die Kompanie die Französische Revolution und die darauffolgenden Napoleonischen Kriege führte, wurde St. Michael zur Kirche des Wittelsbacher Hofes! Wie genial praktisch! Nachdem die Jesuiten König Ludwig II. mit „der bleiernen Kugel“ ermordet hatten, wurde er hier bestattet und 1886 in eine ihrer Krypten gebracht (um den Königsmord zu vertuschen). Zu dieser Zeit plante die Kompanie Jesu schon ihren zweiten Dreißigjährigen Krieg (1914-1945), wiederum unter Mißbrauch des europäischen Königshauses und der römischen Hierarchie des Papstes.

In Bayern wären die Hauptakteure zu nennen der „Ex-Priester“ Adolf Josef Lanz („Pater Jörg“ Lanz von Liebenfels), Rudolf von Sebottendorff, Kronprinz Rupprecht von Wittelsbach und der Erzbischof von München, Michael Kardinal von Faulhaber, der verborgene Meister der Freimaurerischen Thule-Gesellschaft, aus der die NSDAP, Hitler, Himmler und die SS/SD hervorgingen.

Dieses Foto verdeutlicht die Nähe des Münchner Jesuitenhauptquartiers zum Erzbischöflichen Palais, erkennbar an den „Zwillingskuppeln“ des Doms im Hintergrund. Dies ist in allen Hauptstädten und großen Handelszentren im Westen der Fall, einschließlich London, Washington, D.C. und New York City. Von ihren Militärfestungen aus, die „Kirchen, Hochschulen und Universitäten“ genannt werden, überwacht die Gesellschaft die Erzbischöfe, die von ihren Kathedralen aus regieren, und überwacht gleichzeitig die Arbeit der Regierungen in ihren Hauptstädten.

An dieser Führung sind die freimaurerischen Geheimbünde beteiligt, die verdeckt von freimaurerischen Jesuitenkoadjutoren unter einem geheimen Eid gegenüber dem Papst regiert werden. Ein Beispiel ist die amerikanische „Skull and Bones" Gesellschaft des Ordens, die ebenso wie die freimaurerische Thule Gesellschaft („Germanenorden“) die Insignien eines „Totenkopfes mit gekreuzten Knochen“ verwendet.

Hier im nachreformatorischen Westen kann kein Mensch eine Machtposition erreichen, ohne in dieses Kontrollnetz eingeweiht zu werden, das für den Uneingeweihten unsichtbar bleibt. Dies war 1919 in Deutschland der Fall. Die Münchner Jesuiten lösten eine kommunistische Revolution aus, die zur Gründung der „Bayerischen Räterepublik“ führte, die (zur Tarnung) von namhaften Juden regiert wurde.

Nachdem König Ludwig III. von seinem Thron gestürzt wurde und der päpstliche Nuntius Eugenio Pacelli offen von Kommunisten bedroht wurde, die im Lehrplan der Irrtümer von Pius IX. so verurteilt wurden, nutzten die Jesuiten dann ihre Freimaurer-Thule-Gesellschaft, um das Freikorps zu gründen und damit die „Fassade“ einer Kommunistischen Republik mit dem Segen des Münchner Erzbischofs zu stürzen. Indem der Orden seine terrorisierende „freimaurerische jüdisch-kommunistische Bedrohung“ klug einsetzte, würde er Deutschland zu einer geeinten, sozialistischen Nazi-Truppe gegen den „Bolschewismus“ heranformen.

Bis Ende 1945 würde der gesamte männliche Widerstand Europas gegen den Kommunismus schließlich vernichtet und Deutschland ruiniert sein.

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